Systemum hat zahlreiche Projekte für Kunden aus ganz Deutschland erfolgreich umgesetzt. Erfahren Sie, welche unterschiedlichen Herausforderungen wir gemeistert haben.
Unser Kunde entwickelt hochkomplexe Medizinprodukte, die in den Blutkreislauf des Patienten eingreifen. Angesichts der Abkündigung einiger zentraler Hardwarebausteine durch den Hersteller war es notwendig, eine Modernisierungsstrategie zu entwickeln, die den hohen Anforderungen an die funktionale Sicherheit gerecht wird.
Unser Kunde stand vor der Herausforderung, eine neue Generation der Produktsoftware für eine komplexe Produktfamilie im Bereich Schraubsysteme zu planen. Vorgabe für die Zielarchitektur war sowohl Zukunftsfähigkeit als auch die weitgehende Integration der bestehenden Softwaremodule.
Unser Kunde betreibt eine vielseitige Telemetrie-Plattform zur effizienten Verwaltung seiner Fahrzeugflotte. Diese Plattform umfasst verschiedene IT-Systeme sowie Telemetrie-Boxen und Datenlogger, die direkt in den Fahrzeugen zum Einsatz kommen.
Unser Kunde bietet faire Inkassodienstleistungen vor allem für Banken und Versicherungen, aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen an. Er stand vor der Herausforderung, die bisherigen, veralteten Portallösungen zu modernisieren.
Unser Kunde bietet eine Softwarelösung zum Managen und Automatisieren des Verladevorgangs auf Betriebshöfen an. Um die hochgradig individuellen Prozesse abbilden zu können, wird die Software für jeden Kunden grundlegend angepasst.
Dadurch entstehen hohe Aufwände in Wartung und Inbetriebnahme. Wir haben den Kunden bei der Transformation von der Individualentwicklung zu einem Standardprodukt beraten.
Unser Kunde ist Hersteller von individueller Branchensoftware im Verkehrsbereich. Die mit jedem Kundenprojekt zunehmende Komplexität der zugrunde liegenden Software und die sinkende Wirtschaftlichkeit zwang den Kunden zum Handeln. Die Arbeitsweise musste von einer unbedingten Erfüllung der individuellen Kundenwünsche hin zu einer standardisierten Softwareplattform umgestellt werden.
Ein führender Hersteller aus dem Bereich Messtechnik suchte für die Neuaufstellung seiner existierenden Wäge-Controller einen Partner bei Architektur und Planung der Modernisierung.
Unser Kunde entwickelt Messgeräte, die die Qualität des elektrischen Stroms bewerten. Bei diesem Projekt standen wir vor mehreren Herausforderungen: Einerseits war die bestehende Softwarearchitektur veraltet und bedurfte einer umfassenden Modernisierung. Andererseits war es notwendig, eine zentrale Sicht auf die Kommunikationsverwaltung zu schaffen und gleichzeitig die Migration zu neuen Technologien zu planen.
Komplexe elektronische Messgeräte brauchen für eine hohe Abtastrate leistungsfähige, produktspezifische Spezialbausteine wie ASICs. Gleichzeitig wollte unser Kunde für eine komplette Produktfamilie eine einheitliche Softwareplattform bereitstellen und diese kontinuierlich weiterentwickeln können.
Unser Kunde stellt Zuhaltungen, z. B. für Roboterzellen, her. Das Requirements Engineering für diese Produkte ist vor allem aufgrund der Anforderungen an die funktionale Sicherheit sehr anspruchsvoll. Wir haben eine Bestandsaufnahme des aktuellen Vorgehens vorgenommen und darauf aufbauend Optimierungspotenziale identifiziert.
Unser Kunde aus dem Bereich Automatisierungstechnik hatte sich für die Einführung des Requirements-Management-Tools SIEMENS Polarion® entschieden. Ein externer Dienstleister installierte das Tool und schulte die Anwender in der Bedienung. Die Frage, wie ein passendes „Doing“ im Requirements Engineering (RE) aussehen sollte, blieb jedoch offen.
Unser Kunde, ein führender Hersteller von Elektrowerkzeugen, stand vor der Herausforderung, mit der zunehmenden Bedeutung von Software in seinen Produkten einen klar definierten und sicheren Entwicklungsprozess zu etablieren. Unsere Aufgabe als Berater bestand darin, auf Basis der DIN EN 61508 einen robusten Prozess zu entwickeln, der sorgfältig an die bestehenden Strukturen und Arbeitsweisen des Kunden angepasst wurde.
Unser Kunde stellt Steuerungen für Stellantriebe in komplexen Industrieanlagen her. Die Firmware dieser Steuerungen ist ebenso wie die Produkte selbst hoch variantenreich. Um eine hohe Zahl von Aufträgen bewältigen zu können, werden diese ohne Einbeziehung der Entwicklungs- und Testabteilungen direkt im ERP konfiguriert, produziert und ausgeliefert.
